Wagen von AfD-Chef Chrupalla niedergebrannt: Hass-Saat von Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD) geht auf

Tino Chrupalla

© Olaf Kosinsky (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0-de)



Erlitt eine Rauchvergiftung beim Löschen seines von Linksterroristen entzündeten VW Caddy: AfD-Chef Tino Chrupalla. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Sie sind der linksextreme Abschaum in der Politik Deutschlands, die Rede ist von „Antifa“-Gruppierungen, in der die Auffassung geteilt wird, dass das Recht auf Eigentum und körperliche Unversehrtheit nicht gelten, wenn jemand sich als Patriot bekennt. Auf das Konto von „Antifa“-Terroristen geht der Anschlag auf den PKW von AfD-Chef Tino Chrupalla im ostsächsischen Gablenz in der Nacht zum 2. März. Öffentlich getätigte Verbal-Entmenschlichungen von Patrioten, wie sie beispielsweise Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am 20. Februar wie auch drei Tage später getätigt hat, bestärken „Antifa“-Geistesgestörte in ihrem verabscheuungswürdigen Treiben.

Und die Rolle von linksgrünen Politikern vom Schlage eines Mast-Weisz beschränkt sich nicht bloß auf Stichwortgeber für „Antifa“-Verbrecher. Häufig sind bereits Parteigenossen von Mast-Weisz der Tatsache überführt worden, dass sie Verbindungen zum offenen Linksextremismus besitzen. Zu nennen sind in diesem Kontext prominente SPDler wie Franziska Drohsel und Ralf Stegner. Die übrigen Formationen des rot-rot-grünen Parteienblocks, also Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, paktieren sogar noch unverhohlener mit „Antifa“-Straßenschlägern als die SPD mit ihrem Feigenblatt eines bürgerlichen Flügels.

„Mast-Weisz‘ verbale Gleichsetzung von Menschen mit Exkrement-Flecken spielt definitiv in einer Liga mit ‚Der Stürmer‘-Hetzer Julius Streicher und dem bolschewistischen Hetzer Karl-Eduard von Schnitzler genannt ‚Sudel-Ede‘, so der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Der Oberbürgermeister darf sich nicht wundern, wenn seine widerlichen Äußerungen in kürzester Zeit hochgiftige Früchte des Hasses reifen lassen. Er hat damit seinem Amt wie auch unserer Stadt einen enormen Schaden zufügt.

Wie schon bei seinen demonstrativen Schulterschlüssen mit Islam-Radikalinskis, die sogar innerhalb des linksgrünen Parteienblocks auf harsche Kritik stoßen, begibt sich Mast-Weisz abermals in eine politische Sackgasse. Die einzige Möglichkeit, jenen Teufelskreis linker Ideologie zu durchbrechen, ist das öffentliche Eingestehen von Fehlern. Der Oberbürgermeister würde menschliche Größe beweisen, sollte er um Entschuldigung für seine fatalen Fehltritte bitten und umgehend eine grundlegende Kurskorrektur vornehmen. Aber leider ist bei ihm aktuell bloß die pure Arroganz der Macht zu sehen. Und damit Burkhard Mast-Weisz wie auch andere Apparatschiks des polit-medialen Komplexes endlich begreifen, was Sache ist, muss es bei der Kommunalwahl am 13. September heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“