Justiz-Skandal: Altkommunist Beinersdorf („Die Linke“) darf ungestraft öffentlich PRO-Remscheid-Patrioten beleidigen

Fritz Beinersdorf („Die Linke“)

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Wähnt sich in der Rolle eines Anklägers gegen CDUler wie auch Patrioten: Altkommunist Fritz Beinersdorf („Die Linke“). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Bei dem linksextremen Ideologen Fritz Beinersdorf („Die Linke“) handelt es sich um einen notorischen Beleidiger: Vor rund acht Jahren bezeichnete er den mittlerweile verstorbenen PRO-Wuppertal-Ratsherrn Gerd Wöll als „A….loch“. Das diesbezügliche Strafverfahren gegen Beinersdorf wurde gegen Auflagen eingestellt. Am 4. März 2015 zeigte Beinersdorf in Richtung einer PRO-Demonstration seinen Stinkefinger. Hierfür wurde er auffällig weich vom Amtsgericht Remscheid zu einer Geldstrafe auf Bewährung (sic!) verurteilt. Am 26. September 2019 ereignete sich der neueste Beinersdorf‘sche Streich: Während der Stadtratssitzung nannte er den PRO-Remscheid-Ratsherrn Thorsten Pohl ein „A….loch“. Das seit dem 28. April bekannte Resultat der Aktion: Das Amtsgericht stellte das Strafverfahren gegen das Ratsmitglied von der einstigen „DDR“-Staatspartei wegen angeblichen Fehlens eines öffentlichen Interesses ein – ohne die Möglichkeit eines Einspruchs. Willkommen in der Zwei-Klassen-Justiz!

Der nächste Skandal in der neuesten Causa Beinersdorf ließ nicht lange auf sich warten. Am späten Nachmittag desselben Tages veröffentlichte der berüchtigte Lokalredaktionschef des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA), Axel Richter, per Internet einen Beitrag, dessen eigentliche Botschaft lautet, Beinersdorf sei ein lieber Kerl, während die Bürgerbewegung PRO Remscheid gezielt dämonisiert wird. Einmal mehr vollzog der polit-mediale Komplex eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Seltsamerweise tauchte besagter RGA-Artikel nicht auf der Facebook-Präsenz des Blatts auf. Dies spricht dafür, dass wohl die Redaktion erboste Kommentare vermeiden wollte.

„Wäre Beinersdorf kein ‚DDR‘-lastiger Altkommunist, sondern ein oppositioneller Patriot, so hätte er sich für seine unablässigen Beleidigungen von Andersdenken längst eine kleinere Haftstrafe auf Bewährung gefangen, aber seit dem George-Orwell-Werk ‚Farm der Tiere‘ wissen wir: ‚Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen.‘“, kommentiert der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Das ganze Gefasel während der letzten Monate von einem besseren rechtlichen Schutz für deutsche Kommunalpolitiker ist reinste Makulatur, wenn lediglich stromlinienförmige Vertreter unserer Zunft für sakrosankt erklärt werden, aber wir Oppositionellen faktisch vogelfrei sind. Jeder Politiker, jeder Jurist und jeder Journalist, der am System der Zwei-Klassen-Justiz mitwirkt, hat jegliches moralisches Recht verloren, sich über Unrechtsmaßnahmen in Diktaturen aufzuregen. Ein Ungarn unter Ministerpräsident Viktor Orban wird immerzu gescholten, während der polit-mediale Komplex hierzulande Zustände wie in Weißrussland schafft. Wie pharisäerhaft!

Das Geschreibsel von Axel Richter im RGA ist wieder jenseits von unterirdisch. Wer sich so einen Typen als Chef der Lokalredaktion leistet, der darf sich nicht wundern, dass das eigene Blatt den fiesen Gestank von Schmutz und Niedertracht nicht loswird. Wenn ein Massenmedium ein Abgleiten in die Altparteien-Diktatur mehr oder weniger offen feiert, dann kann es per definitionem nicht unabhängig sein, sondern steckt mit den Mächtigen unter einer Decke. Und um dem selbstherrlichen polit-medialen Komplex richtig einzuheizen, kann es am 13. September (oder wegen Corona möglicherweise etwas später) nur eines geben: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“