Linksgrüne Hetze an erstem Jahrestag von Hanau-Amoklauf

Anne Marie Faßbender am 27. Februar 2016 in Wuppertal-Barmen

Geballte „Seriosität“ gemäß bunttol(l)eranter Lesart: Anne Marie Faßbender (mittig mit „Stinkefinger“) am 27. Februar 2016 bei einer Demonstration gegen PRO Remscheid. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Im linksgrünen Politsumpf Deutschlands wurde der diesjährige 19. Februar als ein Großereignis inszeniert, weil sich an jenem Freitag der Amoklauf von Hanau erstmalig jährte. Auch in der „Seestadt auf dem Berge“ meinte das Netzwerk der Bunttol(l)eranten auftrumpfen zu müssen. Das Bündnis „Remscheid tolerant“, das aktuell von der einschlägig bekannten Linksaußen-Agitatorin Anne Marie Faßbender sowie einer unwichtigen Person aus Lüttringhausen geleitet wird, ließ anlässlich des Gedenktags folgende Worte verlautbaren: „Dann verbreitete sich leider Corona viral, und mit dem wiederaufkeimenden Egoismus kehrten Hass, Wut und öffentliche Gemeinschaftsveranstaltungen mit Rechtsextremisten zurück. Auch in Remscheid.“ Da fragt sich der Kenner lokaler Politik unweigerlich: Wo sollen in den Jahren 2020 oder 2021 Rechtsextremisten innerhalb des Stadtgebiets öffentlich in Erscheinung getreten sein? Befindet sich „Remscheid tolerant“ etwa auf großer Phantomjagd?

Vom Stadtratsmitglied Peter Lange (SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“) gab es ebenfalls Töne der befremdlichen Art: „Diese Morde [gemeint ist der Amoklauf von Hanau] sind das Ergebnis einer menschenverachtenden und rassistischen Ideologie, die mitten in unserer Gesellschaft herrscht und die von den rechtsgesinnten Parteien in unseren Parlamenten getragen wird, leider auch in unserer bunten und vielfältigen Stadt Remscheid.“ SED und Menschenverachtung, war da nicht einmal etwas? Na klar: Berliner Mauer mit Todesstreifen, Selbstschussanlagen an der einstigen innerdeutschen Grenze, staatlicher Stasi-Terror gegen das eigene Volk und jahrzehntelange Misswirtschaft aufgrund 100-prozentiger Ideologie-Verblendung.

„Jemand, der wie Lange Vertreter einer Partei ist, die ohne jeden Zweifel die Schuld trägt an hunderten Toten durch das ‚DDR‘-Grenzregime, der sollte für immer schweigen, wenn es um tatsächliche oder vermeintliche politisch motivierte Morde geht“, äußert der PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender

„Und generell empfinde ich es absolut pietätlos gegenüber den Mordopfern, wenn der Amoklauf eines offenkundig geisteskranken Einzeltäters dazu missbraucht wird, um gegen die politische Konkurrenz Hetze der mehr als billigen Art zu betreiben. Aber da die argumentative Substanz der Linksgrünen per se extrem dürftig ist, wird leider auf derartig fragwürdige Methoden zurückgegriffen.

Die himmelschreiende Doppelmoral der Linksideologen offenbart ihre hässliche Fratze, wenn es bspw. zu islamisch-extremistischen Anschlägen in Deutschland wie am 19. Dezember 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz kommt. Im Narrativ der Gutmenschen und Linksextremisten ereignen sich radikal-mohammedanische Terroranschläge nur in gescheiterten Staaten des Orient wie Afghanistan, Irak oder Somalia, aber nicht in unserer Bundesrepublik. Dementsprechend werden Massenmorde wie am Breitscheidplatz von den Linksgrünen unter den Teppich gekehrt, wo es nur geht, während Hanau in abstoßender Weise ideologisch aufgeladen wird. Was für ein widerliches Pharisäertum!“