Stadtverwaltung und „Milli Görüs“: Keinerlei Kooperation mit Demokratie- und Judenfeinden!

Der Hauptsitz von „Milli Görüs“ in Köln

© Icmg1453 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)



Der Urheber dieses Fotos vom Milli-Görüs-Hauptsitz in Köln bringt seine Verachtung für Europäer zum Ausdruck, indem er die Jahreszahl 1453 in seinem Pseudonym verwendet, also das Jahr, in dem Konstantinopel in die Hände der mohammedanischen Horden fiel. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Remscheid und drei türkische Vereine planen für den 23. Juni eine Veranstaltung, um Jugendliche und deren Eltern über berufliche Perspektiven im Handwerk und der Wasserwirtschaft zu informieren, was in den Räumlichkeiten der lokalen „Milli Görüs“-Gemeinde stattfinden soll. Die Veranstaltung als solche wirkt sehr harmlos, was man aber keineswegs von „Milli Görüs“ behaupten kann. Der Islam-Organisation wird nämlich von den deutschen Sicherheitsbehörden immer wieder die Ablehnung westlicher Demokratien und Judenfeindlichkeit vorgeworfen.

Bereits in der Vergangenheit kritisierte die heutige PRO-Remscheid-Ratsgruppe ein Zusammenwirken von Stadtspitze und „Milli Görüs“ in scharfer Weise. So tagte u. a. am 26. Januar 2017 der Integrationsrat der Stadt in den Räumlichkeiten von „Milli Görüs“ an der Neuenkamper Straße. Trotz der immer wieder durch PRO Remscheid geleisteten Aufklärungsarbeit halten Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) und die übrige Stadtspitze fest an ihren zahlreichen Kooperationen mit hochgradig problematischen Islam-Gruppierungen. Hierzu zählen auch die türkisch-staatliche DITIB und die türkisch-ultranationalistischen „Grauen Wölfe“.

„Liebedienerei gegenüber allen möglichen Mohammedanern bedeutet letztlich, Anhängern des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan, islamischen Radikalinskis und Judenfeinden das Feld zu überlassen, was ich als absolut unerträglich erachte“, äußert der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Will unsere Stadtspitze letzte Reste von Glaubwürdigkeit wahren, so muss sie schleunigst eine Grundsatzerklärung erarbeiten, die jegliche Islam-Gruppierungen zu unterzeichnen haben, die bislang in der Kritik stehen. Ein solche Erklärung muss ein eindeutiges Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und eine Absage an jegliche Extremismen und Radikalismen, insbesondere Judenfeindlichkeit, enthalten. Wer von den lokalen Islam-Vereinigungen nicht gewillt ist, eine derartige Erklärung mitzutragen, kann und darf keine Kooperationspartnerin unserer Stadt sein! Es müssen endlich klare Verhältnisse her, statt weiterhin in skandalöser Weise mohammedanischen Radikalismus billigend in Kauf zu nehmen!“