Nächster Kniefall vor Islam-Rabauken: Bezirksvertretung darf bei dubioser DITIB tagen!

© Gemeinfrei Die Lage des Bezirks Alt-Remscheid (blau) im Stadtgebiet mit Hervorhebung Stachelhausens (rot), wo sich die neue DITIB-Repräsentativ-Moschee befindet. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Das heikle Thema des Verhältnisses der deutschen Altparteien zum türkischen Diktator Recep Tayyip Erdogan ist um eine Episode reicher: Remscheids Rechtsdezernentin Barbara Reul-Nocke verkündete am 31. Januar öffentlich, sie sehe Read more about Nächster Kniefall vor Islam-Rabauken: Bezirksvertretung darf bei dubioser DITIB tagen![…]

Großer Polit-Lügner entlarvt: FDP-Ratsmitglied Philipp Wallutat

© 4028mdk09 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) Begabt im Verbreiten heißer Luft und Lügen: Die FDP-Ratsgruppe Remscheid (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Wenn Behauptungen und Taten sich völlig widersprechen, gereicht so etwas einem Politiker keinesfalls zur Ehre, was aber Remscheids FDP-Ratsmitglied Philipp Wallutat nicht im Geringsten zu stören scheint. Am 10. Dezember kommentierte Wallutat Read more about Großer Polit-Lügner entlarvt: FDP-Ratsmitglied Philipp Wallutat[…]

„Remscheider General-Anzeiger“: Wer ist der größte Hetzer im Land?

© Götz Wiedenroth Wenn innerhalb des politisch-medialen Komplexes Konkurrenz über die Frage herrscht, wer der beste Prinz Karneval ist … (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Als wäre Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) noch nicht genug, macht in letzter Zeit Thomas Wintgen vom selben Blatt mit unterirdischen Kommentaren auf sich aufmerksam. Wintgens neuestes „Meisterwerk“ ist Read more about „Remscheider General-Anzeiger“: Wer ist der größte Hetzer im Land?[…]

Zwiespältiges Interview mit lokalem Aleviten-Chef nach Bedrohung durch Erdogan-Türken

© Götz Wiedenroth Die steten Realitätsverweigerer von Rot-Rot-Grün wollen am liebsten gar nichts vom Irrsinn innerorientalischer Konflikte wissen, die zum Leidwesen der Einheimischen auf deutschem Boden ausgetragen werden. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Zweimal, nämlich am 16. April 2017 und am 24. Juni dieses Jahres, gab es infolge von Wahlsiegen des türkischen Diktators Recep Tayyip Read more about Zwiespältiges Interview mit lokalem Aleviten-Chef nach Bedrohung durch Erdogan-Türken[…]

Ratsbericht 3. Mai: PRO wirkt – Grüne Belästigungskampagne in Kindergärten abgesagt!

© Götz Wiedenroth Wer falsche Hyper-Moral sucht, der ist bei Bündnis 90/Die Grünen goldrichtig. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Gleich der erste von der PRO-Deutschland-Ratsgruppe initiierte Punkt in der Tagesordnung (Anfrage: Besuche von Bündnis 90/Die Grünen-Vertretern in Kindertagesstätten und Grundschulen) während der Sitzung des Remscheider Stadtrats am 3. Mai bescherte den Patrioten einen durchschlagenden Erfolg. Read more about Ratsbericht 3. Mai: PRO wirkt – Grüne Belästigungskampagne in Kindergärten abgesagt![…]

Ratsbericht 22. Februar: Politik gegen die Bürger – Schäbige Ignoranz des Altparteien-Kartells

© Science History Institute (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) So stellen sich übereifrige Mohammedaner „angemessene“ Schwimmbekleidung für Frauen vor. Eines zeigte die Remscheider Stadtratssitzung am 22. Februar besonders drastisch: Den Altparteien-Apparatschiks von CDU bis SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ ist es einerlei, ob es objektive Missstände in der „Seestadt auf dem Berge“ gibt. Alarmierende Sprachmängel unter Read more about Ratsbericht 22. Februar: Politik gegen die Bürger – Schäbige Ignoranz des Altparteien-Kartells[…]

Hass-Attacke der SPD gegen Vorsitzenden der lokalen Tafel

Resolutionsantrag: Das Ehrenamt stärken – Gesitteter Umgang zwischen öffentlichen Mandatsträgern und Ehrenamtlern

Oliver Witte

© Profilbild von Oliver Witte bei Xing.com


Der Vorsitzende der Remscheider Tafel, Oliver Witte, stach bei seiner Ex-Partei SPD offenkundig in ein Wespennest.

Eine Diskussion zwischen dem Vorsitzenden der Remscheider Tafel, Oliver Witte, und der SPD-Ratsfrau Katharina Keil ist nun derart eskaliert, dass der SPD-Ratsfraktionsvorsitzende und zugleich -Landtagsabgeordnete Sven Wolf schwerste verbale Geschütze gegen den Ehrenamtler aufgefahren hat. Auf Facebook stellte es Witte als ein gewöhnliches Geschehen in einer Demokratie dar, wenn jemand wie der PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen in den Aufsichtsrat der Stadtwerke gewählt wird, weshalb er nicht die empörte Reaktion von Bündnis 90/Die Grünen verstehen könne. Außerdem sei die von grüner Seite erhobene Forderung, die übrigen Ratsmitglieder mögen ihr Stimmverhalten in dieser geheimen Wahl öffentlich kundtun, sehr befremdlich. Dies kommentierte die Mittzwanzigerin Keil wie folgt: „Ach Oliver, ist schon verständlich, dass du die Empörung nicht nachvollziehen kannst“. Den Begriff „verständlich“ nutzte die Jungpolitikerin offenbar im Sinne von „es wundert mich in keiner Weise“.

Die bekannt vorlaute Art von Keil ärgerte Witte, weshalb er ihr eine persönliche Nachricht mit diesem Inhalt zukommen ließ: „Was willst Du eigentlich, Du Trulla … im Leben noch nicht wirklich was Sinnvolles getan, aber das Maul aufreißen! Mir hier Dummheit oder gar rechte Gesinnung unterschwellig vorzuwerfen, ist der Gipfel der Unverschämtheit. Aber Dein Kommentar entspricht ja im Wesentlichen dem verlogenen Agieren Deiner Kasperkopf-Partei.“ Wäre Keil, die im Stadtrat mit Fug und Recht als die Schweigsame bezeichnet werden kann, souverän in ihrem Handeln, hätte sie die ganze Angelegenheit innerlich abgehakt, aber nein, es musste an den Vortänzer der eigenen Ratsfraktion, Sven Wolf, weitergeleitet werden.

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„General-Anzeiger“-Journalist mimt politischen Kenner

Zum Berufsbild eines Fachjournalisten gehört es, sich in seinem Bereich sehr gut auszukennen, doch insbesondere im Politischen wird das von den Medienmachern gern ignoriert, wenn nämlich die Fakten nicht ins eigene Weltbild passen. Ein solches Beispiel für substanzlose Zeilenschinderei liefert kurz vor der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen der Lokalredakteur Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“. Am Abend des 12. Mai ließ er einen Beitrag mit folgender Aussage veröffentlichen: „Dagegen nicht gebrauchen kann NRW und kann Remscheid Politiker vom rechten Rand, die mit der Flüchtlingsproblematik nur ein Thema besetzen, sich mit den Gegebenheiten in Remscheid aber nicht ansatzweise auskennen.“

Wen meint Richter damit? Die einzige einwanderungskritische Partei im Stadtrat ist PRO Deutschland. Diese kann aber schlecht gemeint sein, weil ihre Ratsgruppe um die Strukturprobleme Remscheids wie der enormen Schrumpfung der Metallwaren-Industrie binnen der letzten Jahrzehnte, der Überdimensionierung der innerstädtischen Fußgängerzone und ihrer heutigen Verödung oder der Randlage in einer Metropolregion mit knapp zehn Millionen Einwohnern weiß. Ferner könnte am 14. Mai die ebenfalls einwanderungskritische AfD in den Landtag in Düsseldorf gewählt werden. Aber auch sie thematisiert weitaus mehr als allein das Feld der Massenimmigration.

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Integrationsratsvorsitzende will „Rechtspopulisten“ mit Ausländerstimmen verhindern

Wer die mit Abstand unverschämtesten Einwanderer-Lobbyisten sehen will, wird bei Mohammedanern, die in den reicheren Staaten Europas politisch aktiv sind, sehr schnell fündig, wie das Bespiel Remscheid abermals beweist. Die Türkin Erden Ankay-Nachtwein (SPD), die Vorsitzende des lokalen Integrationsrats ist und zugleich im Stadtrat sitzt, ruft dazu auf, möglichst alle Wahlberechtigten mit Einwanderungshintergrund sollen am 14. Mai an der Landtagswahl teilnehmen. Explizit wird damit die Hoffnung verbunden, man könne auf diese Weise „Rechtspopulisten“ prozentual in den Keller drücken. Ob sich die 66-jährige einen derartigen Umgang mit unliebsamer Opposition bei ihrem Neo-Sultan Recep Tayyip Erdogan abgeschaut hat?

Und da es im Kontext des islamisch-„kulturbereichernden“ Forderns keineswegs zu sparsam sein darf, setzt die im westanatolischen Smyrna geborene Kommunalpolitikerin einen drauf, indem sie meint, die deutschen Parteien setzten zu wenige Einwanderungshintergründler auf aussichtsreiche Kandidaturen. Das Gegenbeispiel: Nicht allzu weit von Remscheid entfernt gibt es eine Stadtratsfraktion der Partei mit Mauermörderhintergrund, die zur einen Hälfte aus einheimischen Doppelnachnamen-Frauen und zur anderen Hälfte aus Männern orientalischer Herkunft besteht. Gemäß Ankay-Nachtweins Ideologie dürften dies doch geradezu paradiesische Zustände sein.

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Himmet Ertürk: Islam- und Gewerkschaftsfunktionär in einer Person

Wer meinte, Zwang zur politischen Korrektheit und ganz tiefe Verstrickungen in den Extremismus gebe es im gewerkschaftlichen Bereich nur beim Deutschen Gewerkschaftsbund und dort insbesondere bei Verdi, den lehrt jetzt die Realität Schlimmeres. Denn der Verband der Landesbeamten, -angestellten und -arbeiter (VdLA) hat den Remscheider DITIB-Funktionär Himmet Ertürk zu seinem Vorsitzenden für Nordrhein-Westfalen gewählt. Die in Deutschland tätige Islam-Vereinigung DITIB gilt als verlängerter Arm des türkischen Regimes in Ankara. Daher ist Ertürk als ein Parteigänger von Staatspräsident und Bosporus-Despot Receyp Tayyip Erdogan zu betrachten!

Galt in puncto extrem linker Agitation bislang Verdi als die große Aufwieglerin unter den Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes, so hatte hingegen die Konkurrenz vom VdLA den Ruf, viel fachbezogener und weitestgehend unideologisch zu sein. Wer allerdings der Islamisierung und Erdoganisierung Deutschlands Vorschub leistet, kann nicht mehr als unschuldig betrachtet werden. Nun muss sogar der VdLA als gefährlicher betrachtet werden, weil er das Bild vom Wolf im Schafspelz erfüllt. Das Verdi-übliche Tamtam verrät nämlich sofort deren Anhängerschaft als sozialistisch verblendet, was dagegen beim VdLA gar nicht so offensichtlich ist.

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