Stadtwerke in verhängnisvoller Geiselhaft des roten Filzes!

© Identitäre Bewegung Nordrhein-Westfalen Aus Perspektive von gewissen Blockwarten der politischen Korrektheit ein unentschuldbares Verbrechen: Anbringen nicht genehmigter Werbung patriotischen Inhalts. Es klingt trivial, doch dem stramm der politischen Klasse verpflichteten „Remscheider General-Anzeiger“ war es einen sensationsheischenden Beitrag mit etlichen Absätzen wert: Ein Aktivist der Identitären Bewegung (IB) hat vor einigen Tagen ohne Genehmigung politisches Read more about Stadtwerke in verhängnisvoller Geiselhaft des roten Filzes![…]

Sprach-Deasater bei Erstklässlern mit Einwanderungshintergrund

Der große Duden - Rechtschreibung

© Die Kresse-Völkner Sammlung / Michael Barera (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)


Wer bereits als Schüler Probleme mit der Landessprache hat, geht mit einer besonders schweren Hypothek ins Berufsleben.

Die Ergebnisse des Jahres 2016 bei den Einschulungsuntersuchungen sind ein Alarmsignal für Remscheid: Jedes zweite Kind mit Einwanderungshintergrund, das damals kurz vor dem Besuch der ersten Klasse stand, fiel durch mangelhafte oder gänzlich fehlende Kenntnisse der deutschen Sprache auf! Wie in jeder westdeutschen Großstadt, die vom Problem der Überfremdung betroffen ist, gibt es natürlich auch in der südöstlichen Kommune des Bergischen Städtedreiecks längst Grundschulen, in denen Kinder mit Einwanderungshintergrund gegenüber einheimischen Altersgenossen deutlich in der Mehrheit sind. Auf alle 2016 in der Stadt untersuchten Kinder lag der Anteil von Sprachauffälligen bei satten 23 Prozent.

Als sei die Situation nicht bereits schlimm genug, meldete sich der unvermeidliche Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“ unter dem Titel „Die Sprache bleibt der Schlüssel zum Erfolg“ zu Wort. In seinem Kommentar suggeriert Richter in politisch korrekter Manier, Asylbewerber-Kinder in regulären Grundschulklassen lernten im Regelfall rasend schnell das Deutsche, aber man dürfe in der Debatte nicht die Einheimischen der unteren sozialen Schichten vergessen, die durch Trash-TV und unterirdisch schlechtes Geschreibsel in den sozialen Netzwerken des Internet geprägt seien, was an ihren Nachwuchs weitergegeben werde. So sieht perfide Ablenkung vom eigentlichen Thema aus, über das eingefleischte Gutmenschen der „Qualitätsmedien“ nur sichtlich widerwillig berichten.

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Linksradikaler Ideologe hetzt in der Stadtbücherei

Linker Anspruch und linke Wirklichkeit

© Götz Wiedenroth


Bei der zeitgenössischen politischen Linken klafft eine offenkundige Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Der studierte „Anti-Rechts“-Kader Lenard Suermann zeigte am 18. Januar in der Stadtbücherei eindrucksvoll, welch bizarre Blüten der Sumpf aus linken Altparteien, deren Vorfeldorganisationen und rot-grün verfilzten Spitzen in den Staatsebenen und Kommunen treibt. Auf Einladung verbohrt sozialistischer Vereinigungen wie dem Deutschen Gewerkschaftsbund und „Falken“ wetterte der Enddreißiger Suermann speziell gegen die Identitäre Bewegung (IB). Da diese patriotische Formation sich an junge Menschen mit intellektuellem Anspruch wendet, wird sie von der bürgerlichen bis extremistischen Linken als besonders große Gefahr wahrgenommen.

Um sich ein richtiges Bild von Suermann machen zu können, ist ein Blick auf seinen Fremdscham aufnötigenden Vergleich zwischen der IB und den historischen Nationalsozialisten sehr erhellend. Den Einsatz multimedialer Mittel durch die IB kommentierte er wörtlich: „Das hatten wir schon mal, als die Nazis den Volksempfänger eingeführt haben.“ Si tacuisses, philosophus mansisses! (dt. Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.) In der anschließenden Berichterstattung des „Remscheider General-Anzeigers“ beteiligte sich Schreiberin Sabine Naber gleichermaßen am politisch korrekten Niveau-Limbo, indem sie Suermanns Agitation völlig kritiklos wie folgt darstellte: „Idee ist, demokratisch gesinnte Menschen zusammenzubringen.“

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Andreas Weber mit unfreiwilliger Komik in Sachen DITIB

Illustration eines Muezzins aus den 1880er Jahren

Ginge es nach der türkisch-staatlichen DITIB, gäbe es auch in Stachelhausen einen Muezzin, der zum islamischen Gebet ruft.

Das Lamento des „Remscheider General-Anzeiger“-Journalisten Andreas Weber vom 27. September über die unvollendete DITIB-Moschee in Stachelhausen entbehrt nicht einer gewissen Realsatire. So meint Weber allen Ernstes, das seit Jahren im Entstehen befindliche Koran-Zentrum könne „den vernachlässigten Stadtteil aufwerten“. Denkt er damit etwa an eine Aufwertung durch geschächtete Tiere zum islamischen Opferfest oder durch die Zwangsbeschneidung von kleinen Jungs? Weber möge einmal eine Gegend in Deutschland nennen, in der mehr Islam zu einer Verbesserung der Atmosphäre geführt hätte. Die Quadratur des Kreises!

Besonders fuchst Weber, dass die lokale DITIB-Gemeinde nicht von bereitgestellten Fördergeldern des Landes Gebrauch gemacht hat. Die Bedingung öffentlicher Begehbarkeit des aus Steuergeldern finanzierten Außenbereichs der Moschee behagt den Funktionären der türkisch-staatlich gelenkten Islam-Gemeinschaft DITIB nicht wirklich. Sicherlich am liebsten wäre es der Fünften Kolonne Ankaras, wenn der deutsche Steuer-Michel löhnt und gar keine Forderung stellt.

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„General-Anzeiger“-Journalist mimt politischen Kenner

Zum Berufsbild eines Fachjournalisten gehört es, sich in seinem Bereich sehr gut auszukennen, doch insbesondere im Politischen wird das von den Medienmachern gern ignoriert, wenn nämlich die Fakten nicht ins eigene Weltbild passen. Ein solches Beispiel für substanzlose Zeilenschinderei liefert kurz vor der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen der Lokalredakteur Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“. Am Abend des 12. Mai ließ er einen Beitrag mit folgender Aussage veröffentlichen: „Dagegen nicht gebrauchen kann NRW und kann Remscheid Politiker vom rechten Rand, die mit der Flüchtlingsproblematik nur ein Thema besetzen, sich mit den Gegebenheiten in Remscheid aber nicht ansatzweise auskennen.“

Wen meint Richter damit? Die einzige einwanderungskritische Partei im Stadtrat ist PRO Deutschland. Diese kann aber schlecht gemeint sein, weil ihre Ratsgruppe um die Strukturprobleme Remscheids wie der enormen Schrumpfung der Metallwaren-Industrie binnen der letzten Jahrzehnte, der Überdimensionierung der innerstädtischen Fußgängerzone und ihrer heutigen Verödung oder der Randlage in einer Metropolregion mit knapp zehn Millionen Einwohnern weiß. Ferner könnte am 14. Mai die ebenfalls einwanderungskritische AfD in den Landtag in Düsseldorf gewählt werden. Aber auch sie thematisiert weitaus mehr als allein das Feld der Massenimmigration.

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Diktator Erdogan: Ausnahmsweise liegt „General-Anzeiger“-Journalist richtig

Über den Satan heißt es, er bediene sich oftmals der Wahrheit, der er aber immer wieder Lügen beimischt, und ähnlich funktioniert die Arbeitsweise der Lügenpresse, wie ein aktueller Fall aus Remscheid erneut beweist. Es geht um den „General-Anzeiger“-Journalisten Axel Richter und seinen Standpunkt zum Diktatur-Referendum in der Türkei und zum Einschüchterungsversuch von türkischen Extremisten vor den Räumlichkeiten der lokalen Aleviten-Gemeinde am Ostermontag. Ganz ohne gutmenschliche Hasenfüßigkeit schreibt Richter, dass Extremisten-Gruppen – auch aus ausländischen Milieus – keinerlei Recht haben, Mitmenschen zu bedrohen oder gar zu attackieren.

Völlig zutreffend kritisiert Richter die Anti-Extremismus-Erklärung der türkischen Vereine Remscheids infolge der Ereignisse vom Ostermontag als „wachsweich“. Darin heißt es vollkommen realitätsfern, „Politik, Gesellschaft und Medien“ mögen „in der Zukunft verantwortungsvoller“ handeln. Dies liest sich so, als ob einheimische Vertreter aus Politik und Medien vor dem lokalen Aleviten-Zentrum den dicken Max gemacht hätten. Tatsächlich waren die Radaubrüder sunnitische Mohammedaner türkischer Volkszugehörigkeit, die in Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ihren kommenden Sultan sehen.

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Bizarre Anti-Rechts-Podiumsrunde auf dem Hasten

Alxeander Häusler im Jahr 2015

©  Atamari (commons.wikimedia.org / Lizenz CC BY-SA 4.0)
Bewegt sich in linksextremen Kreisen wie ein Fisch im Wasser: Alexander Häusler

Wie man Steuergelder verschwendet für vor Ideologie triefenden Unsinn, zeigten am 28. März der städtische und der Landesintegrationsrat mit ihrer gemeinsamen Veranstaltung „Rechte Parteien im Landtagswahlkampf in NRW“. Ort des Geschehens war das Historische Zentrum auf dem Hasten. Die Veranstaltung stellte den „Schluss- und Höhepunkt der Internationalen Wochen 2017 gegen Rassismus“ in Remscheid dar.

Ein wahrlich illustrer Gast durfte auf dem Podium nicht fehlen: Der unvermeidliche Alexander Häusler von der Hochschule Düsseldorf! So gut wie immer, wenn es um die „rechte Gefahr“ in Nordrhein-Westfalen geht, lässt der politisch-mediale Komplex den Linksaußen-„Sozialwissenschaftler“ sprechen. Die Seriosität Häuslers trat besonders im Oktober 2011 zutage, denn damals verlor er vor dem Landgericht Berlin einen Prozess gegen die patriotische Wählervereinigung Bürger in Wut. Dem heutigen Mittfünfziger wurde untersagt, weiterhin zu behaupten, die in der Politik Bremens fest verankerte Formation sei „rassistisch“. Häusler über die Patrioten referieren zu lassen, kann gut verglichen werden mit Stellungnahmen des nordkoreanisch-kommunistischen Diktators Kim Jong-un über die Gesellschaftssysteme westlicher Staaten. Selbst der Einfältigste kennt das Resultat im Voraus!

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Öffentliche Förderung für türkischen Islam-Verband DITIB zentrales Thema der nächsten Ratssitzung

Fritz Schramma

© Christoph Hardt | christophhardt.com (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Wird Burkhard Mast-Weisz seinem ehemaligen Kölner Amtskollegen Fritz Schramma (Foto in Karnevalsuniform) in puncto DITIB-Kritik folgen?

Sogar Journalisten von lokalen Massenmedien wie dem „Remscheider General-Anzeiger“ und der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“ Verlagsgesellschaft) raten Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) davon ab, den Ortsverein der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (DITIB) weiterhin in Schutz zu nehmen und auf die öffentliche Förderung eines Teils seiner Repräsentativ-Moschee zu pochen. Am 9. Februar wird diese Angelegenheit anlässlich der ersten Remscheider Stadtratssitzung des Jahres 2017 ein zentrales Thema sein. Die PRO-Deutschland-Ratsgruppe fordert in ihrem Antrag klar die Einfrierung sämtlicher Förderungen aus Steuermitteln an die DITIB, solange die zahlreichen aktuellen Skandale um den Mohammedaner-Verband nicht geklärt sind.

Ähnlich intransparent und schleppend wie der Bau der DITIB-Repräsentativ-Moschee Remscheid vonstattengeht, verhält es sich mit der DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld. Selbst Kölns ehemaliger Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), der zu seinen Zeiten als aktives Oberhaupt der Domstadt einer der prominentesten Fürsprecher der Mega-Moschee war, sieht nun eine drohende Auflösung deren Beirats, dem er angehört. Von der DITIB fühle er sich „belogen und vertröstet“. Ein Vorgang, der Mast-Weisz zu denken geben sollte!

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Bizarres vom „General-Anzeiger“ zum Stadthaushalt

Pinocchio-Figur in der Toskana

© Adrian Michael (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Noch steht die gigantische Pinocchio-Figur in der Toskana, doch vor der „General-Anzeiger“-Redaktion an der Alleestraße wäre sie genauso gut aufgehoben.

Der politisch-mediale Komplex Remscheids, der sich selbst gern „mittig“ wähnt, sondert einmal mehr unqualifiziertes Geschreibsel ab. Verantwortlich ist diesmal der unvermeidliche Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“, der am Abend des 25. November in der Internet-Ausgabe seines Mediums ein Pamphlet mit dem Titel „Zentrale Fragen nicht den Rändern überlassen“ veröffentlichen ließ. Darin plädiert er für ein haushaltspolitisches Zusammenhalten der politischen „Mitte“ im Stadtrat.

Der unbedarfte Leser mag erwarten, Richter werde nun verbal gleichermaßen auf die beiden Ablehnerinnen des kommunalen Doppelhaushalts 2017/2018, die Ratsgruppe PRO Deutschland und die Fraktion der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, eindreschen, doch dem ist nicht so. Der Partei mit Mauermörder-Hintergrund wird im Text keine weitere Beachtung geschenkt. Hingegen wird PRO Deutschland ganz im Stil der Wuppertaler Lügenpresse ohne Namensnennung und ohne Versuch einer inhaltlichen Kritik verächtlich gemacht. Bei der „Edelfeder“ Richter ist die Rede von „Schreihälsen am rechten Rand“. Hierauf kann ihm nur erwidert werden: Was kümmert es den Mond, dass ihn die Hunde anbellen?

Als leuchtendes Beispiel, wie Politik zu funktionieren habe, nennt Richter den ehemals mächtigen CDUler Friedrich Merz, der heutzutage Vereinsvorsitzender des dubiosen Netzwerks „Atlantik-Brücke“ ist. Merz trat in der 47. Kalenderwoche anlässlich des Herbstsymposiums der Volksbank Remscheid-Solingen in der Lenneper Klosterkirche als Redner auf. Axel Richter übernahm die Berichterstattung für die zunehmend gleichgeschaltete Tagespresse Remscheids. Der Möchtegern-Konservative Merz, der Anfang der 2000er Jahre von Parteikollegin und „Mutti“ Angela Merkel weggebissen worden war, meinte die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA als negativ darstellen zu müssen. Offenbar besitzt Richter einen großen Gefallen an einer durch und durch sozialdemokratisierten CDU.

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Verschweigen die Medien einen Fall von gewalttätiger „Kulturbereicherung“?

Messer in der Hand

© BenFrantzDale (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Mit einem Messer stach ein 37-jähriger auf den Betreiber des Salons „Marmaris“ ein

Im Friseursalon „Marmaris“ an der unteren Alleestraße ereignete sich am späten Vormittag des 15. November eine schwere Gewalttat. Ein 37-jähriger stach den 47-jährigen Betreiber des Ladens mit einem Messer nieder. Stark blutend verließ das Opfer den Salon. Zum Glück konnte der lebensgefährlich Verletzte bereits wenige Minuten nach dem Vorfall notärztlich versorgt werden. Inzwischen befinde sich der Friseur nicht mehr in Lebensgefahr.

Bislang wurde öffentlich bekannt, dass Täter und Opfer sich persönlich kannten. Wegen der offensichtlich billigenden Inkaufnahme der Tötung des 47-jährigen durch den Angreifer wurde eine Mordkommission gebildet. Der Messerstecher konnte noch im „Marmaris“ von Kunden und Personal überwältigt werden. Hierbei erlitten er wie auch ein Mitarbeiter leichtere Verletzungen.

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