Das Reden über und die tatsächliche Jugendgewalt

Reden statt schlagen

Mit diesem Motto warb Klaus Priestersbach wörtlich in Lennep für Prävention gegen Jugendgewalt

Der Beginn der 6. Kalenderwoche brachte einen vollendeten Raub durch drei mutmaßlich jugendliche bzw. heranwachsende Täter in der Innenstadt und einen Vortrag über Jugendgewalt im neuen evangelischen Gemeindehaus an der Lenneper Hardtstraße mit sich. Der Raub einer Handtasche zum Schaden einer jungen Frau trug sich am 5. Februar während des frühen Nachmittags in der Luisenstraße zu. Die Täter werden als aus dem ominösen „Südland“ stammend beschrieben. Der Hauptverdächtige sei von dicklicher Statur und Brillenträger. Wie seine beiden Komplizen wird er auf ein Lebensalter von 18 bis 20 Jahren geschätzt. Sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens können unter der Rufnummer (0202) 284-0 an das zuständige Polizeipräsidium Wuppertal gegeben werden.

Am Abend desselben Tages theoretisierte Klaus Priestersbach vom „Allgemeinen Sozialdienst“ der Justiz Nordrhein-Westfalen im Osten der Stadt. Vor rund 50 Zuhörern führte er aus, dass Jugendkriminalität zu etwa 80 Prozent ein männliches Problem sei und wie Karrieren von Intensivtätern vorgebeugt werden könne. Die kulturelle Herkunft von Tätern erklärte Priestersbach zu einem nachrangigen Komplex, da aus seiner Perspektive Bildung und sozialer Status von Jugendlichen diesbezüglich wichtiger seien. Hätte er gesagt, dass der Islam nicht gerade für die Förderung von Bildung bekannt ist, wenn man ewiges Rezitieren des Koran nicht gelten lässt, wäre das protestantische wie auch das nicht religiös organisierte Gutmenschentum unter den Zuhörern natürlich außer sich gewesen. Insbesondere unter Beamten und sonstigen Beschäftigten des öffentlichen Diensts bewirken politisch nicht erwünschte Äußerungen schwerwiegende Strafmaßnahmen.

Andre Hüsgen

Der Remscheider PRO-Ratsgruppensprecher

„Wo man bei uns in Westdeutschland in den Lokalmedien auch hinschaut, Straßenkriminalität, bei der Gewalt eine Rolle spielt, hat mittlerweile zu einem Löwenanteil einen ‚Kulturbereicherer‘-Hintergrund“, stellt der Remscheider PRO-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen fest.

„Bei vielen Jugendlichen und Jungmännern aus dem islamischen Bereich, die hier in der Bundesrepublik wohnen, sehe ich gleich ein ganzes Bündel an negativen Faktoren. Die Allah-Religion gibt ihnen das Gefühl, sie seien der Nabel der Welt, weshalb sie sich nichts von ‚Kartoffeln‘ – so die herabwürdigende Bezeichnung für ‚ungläubige‘ Mitteleuropäer – oder auch mohammedanischen Frauen zu sagen lassen hätten. Entsprechend findet ab frühester Kindheit eine systematische Erziehung zu einem Pascha statt. Das dann verbunden mit pubertärem und postpubertärem Leichtsinn ergibt die hinlänglich bekannte Explosiv-Mischung. Die einzige erfolgversprechende Therapie für straffällige ‚Kulturbereicherer‘ sehe ich darin, sie ausnahmslos in das mohammedanische oder sonstige Dritte-Welt-Land, aus dem sie stammen, abzuschieben. Verglichen mit sozialpädagogischen Maßnahmen hierzulande dürften die Rückfall-Quoten dort sehr, sehr marginal sein. Aber versuchen Sie das einmal einem ideologisch verbohrten Apparatschik von SPD, Bündnis 90/Die Grünen oder SED-Fortsetzungspartei ‚Die Linke‘ klarzumachen!“