Bezirk Süd: Gleich zwei eskalierte Hochzeitsgesellschaften von Orientalen an einem Tag!

Bengalisches Feuer

© Werner100359 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)



Unsachgemäß genutzt ist Bengalisches Feuer sehr gefährlich. (Symbolbild; anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Brachte der zurückliegende Islam-Monat Ramadan (5. Mai bis 3. Juni) etwas Entspannung hinsichtlich ausufernder Hochzeitsfeierlichkeiten im Verdichtungsraum Rhein-Ruhr, so kommen nun die altbekannten Provokationen von Jung-Mohammedanern gegen die einheimische Mehrheitsgesellschaft mit voller Wucht wieder; am 15. Juni im Remscheider Stadtbezirk Süd gleich zweimal. Laut „Remscheider General-Anzeiger“ hat es sich um Autokorsos von Marokkanern und Türken gehandelt. Der erste Vorfall trug sich am Nachmittag auf der Adlerstraße zu, der andere etwa viereinhalb Stunden später am Abend auf der Lenneper Straße.

Gegen 14.50 Uhr wurden von Zeugen Knallgeräusche der Polizei gemeldet. Die Ordnungshüter haben anschließend randalierende Orientalen vorgefunden, wie diese in großem Maßstab Bengalisches Feuer zündeten. Insgesamt wurden sechs Fahrzeuge samt Insassen polizeilich überprüft und Strafanzeigen gegen Tatverdächtige u. a. wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz wie auch des Verdachts auf Körperverletzung erstellt.

Der zweite Fall von orientalischer „Kulturbereicherung“ ereignete sich gegen 19.30 Uhr. Hierbei ist der motorisierte Verkehr zum Stillstand gebracht worden und ein Wagen sogar in den Gegenverkehr gefahren. Diesmal gerieten 14 Fahrzeuge und deren Insassen in den Fokus der Ermittler. Die Tatverdächtigen haben nun mit strafrechtlichen Verurteilungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu rechnen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Erst in der letzten Sitzung des Stadtrats haben wir den Antrag eingebracht, durch die Stadt Broschüren bzw. Flugblätter zum korrekten Verhalten innerhalb von Hochzeitgesellschaften in den Sprachen anzufertigen, die üblicherweise von islamischen Einwanderern in unserer Bundesrepublik gesprochen werden“, ruft der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen in Erinnerung.

„In seiner üblichen und unfassbaren Borniertheit hat das der Altparteien-Block abgelehnt. Und generell vermissen wir Patrioten in der öffentlichen Debatte über die zahllosen, eskalierenden Hochzeitgesellschaften ‚kulturbereichernder‘ Art in unserer Region den Hinweis auf mögliche Abschiebungen. Wer als Fremder meint, er müsse sich in unserem Land als Berserker aufführen, weil ihm gehirngewaschene Einheimische den Status eines ‚edlen Wilden‘ einräumen, der gehört mit den drastischsten Konsequenzen unseres Rechtsstaats überzogen.

Personen aus der Dritten Welt, die gnädigerweise von unserer Gesellschaft aufgenommen werden, haben unter Beweis zu stellen, dass sie sich ohne Wenn und Aber hier anpassen. Wer aber immer wieder zeigt, wie sehr er unsere Ordnung verachtet, der gehört aus selbiger endgültig ausgestoßen. Wir Einheimischen dürfen nicht länger dort Nachsicht zeigen, wo diese absolut gar nicht angebracht ist!“