Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD): Wenn ein Hetzer andere des Hetzens bezichtigt

Burkhard Mast-Weisz (SPD)

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Sucht auch mittels verbaler Totalausfälle den schnellen Beifall seitens des Gutmenschentums und der radikalen politischen Linken: Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Folgende Worte der Anklage gegen die lokale patriotische Oppostion äußerte Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) im Kontext seiner Ansprache zur Wanderausstellung „Die Wölfe sind zurück“: „Und durch Worte und Taten den sozialen – und auch den politischen – Frieden zerstören.“ Dies aus dem Munde von jemandem, der am 20. wie auch 23. Februar Vertreter der patriotischen Opposition mit Exkrementflecken an der Hose gleichsetzte! Jene verbalen Totalausfälle des Stadtoberhaupts bezeichnete Düsseldorfs Verwaltungsgerichtpräsident Andreas Heusch am 17. Juli als „unterste Schublade“ und zeigte sich „fassungslos“. Der Jurist Heusch hat somit das Hetzen eines Mast-Weisz gerichtlich attestiert.

Offenbar denkt Burkhard Mast-Weisz in den Sphären der antiken Sentenz „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“, weil er womöglich meint, Remscheid gehöre ihm ganz persönlich. Jedenfalls sollte es für die Bürgerschaft hochgradig ernüchternd sein, dass Heuchelei, Verlogenheit und Stillosigkeit auch ihren Weg ins höchste Amt der „Seestadt auf dem Berge“ gefunden haben. PRO Remscheid kann nur davor warnen, Mast-Weisz am 13. September und in einer äußerst wahrscheinlichen Stichwahl 27. September zu wählen. Wenn schon ein fürstlich aus GEZ-Zwangsgeldern alimentierter Horst Kläuser zur Wahl von Mast-Weisz aufruft, muss jedem vernünftigen Bürger der Stadt klar sein: Finger weg!

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Unter normalen Umständen müsste Mast-Weisz nach seinen beiden verbalen Totalausfällen im späten Februar ganz kleine Brötchen backen, doch nein, er legt in schlimmster Gutmenschen-Manier nach“, äußert der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Mast-Weisz hat nicht bloß öffentlich die patriotische Opposition mit Exkrementen gleichgesetzt, sondern Anfang März 2016 die hiesige damalige Vorsitzende des Jugendrats in Schutz genommen, die nachweislich bei Gegendemonstrationen gegen PRO Wuppertal und PRO Remscheid ihren Stinkefinger gezeigt hatte, was zweifellos eine strafbare Form von Beleidigung ist. Offenkundig meinen gewisse Altparteien-Funktionäre und deren Dunstkreis, sie stünden über dem Gesetz. Wir als patriotische Opposition gegen den Kartellparteien-Filz wollen diese Leute niemals damit durchkommen lassen. Daher gibt es am 13. September nur eine zielführende Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“