Zwei Schlaglichter linksgrünen Irrsinns in der „Seestadt auf dem Berge“

Rot-rot-grüne Front der Sozialisten

Auch knapp 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung verstehen sich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und „Die Linke“ bestens auf staatliche Lenkung und Günstlingswirtschaft.

Schon seit dem 3. Februar hat Remscheid mit dem 34-jährigen Lukas Gregori einen neuen „Klimaschutzmanager“, der sich der Öffentlichkeit allerdings erst am 8. Juni bei der Sitzung des städtischen Ausschusses für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung vorstellte. Optisch auffällig an ihm ist ein Bart, der entweder in der Hipster- oder der Salafisten-Szene getragen wird. Der aus der Gegend von Euskirchen stammende Gregori ist Master der Geographie. Von Mitte 2015 bis Ende 2019 arbeitete er bereits als „Klimaschutzmanager“ im sächsischen Zwickau.

In einem am 12. Juni auf der Internet-Präsenz des „Remscheider General-Anzeigers“ veröffentlichten Beitrag des berüchtigten Axel Richter wird sehr unverblümt Frank vom Scheidts Rücktritt vom Chefposten des lokalen Verbandes von Bündnis 90/Die Grünen bedauert. Der heutzutage 67-jährige vom Scheidt weist eine linksgrün-staatsnahe Karriere wie aus dem Bilderbuch auf: 1989 bis 1997 Remscheider Ratsmitglied, 1997 bis 2008 u. a. als Personalchef tätig in der Stadtverwaltung und anschließend Beigeordneter beim Landschaftsverband Rheinland. Auf dem lokalen Wahl-Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen, der am 29. Mai stattfand, wurde vom Scheidt lediglich auf Platz acht der Ratsreserveliste seiner Partei gewählt, was letztlich der Grund für den Rücktritt sein dürfte.

„Auch bei uns vor Ort zeigt sich mehr als deutlich, dass das Linksgrünentum fast nur noch eine Blase aus Politik, öffentlichem Dienst und Parteibuch-Beamtenschaft ist“, sagt der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Somit sind insbesondere SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei ‚Die Linke‘ sehr weit von der Realität der Beschäftigten in der freien Wirtschaft entfernt. Dementsprechend kommen aus der linksgrünen Ecke andauernd Initiativen mit klar wirtschaftsfeindlicher Stoßrichtung. Die freie Wirtschaft wird mittels astronomischen Steuern und Abgaben ausgepresst wie eine Zitrone, um den ganzen Zirkus aus ‚Klimaschutzmanagern‘, Genderismus-Professoren oder auch ‚Gegen Rechts-Experten‘ zu finanzieren, was für jeden Netto-Steuerzahler eine Zumutung ohnegleichen darstellt.

Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Axel Richters im staatsnahen Medienwesen Deutschlands. Nur noch sehr eingeschränkt sind solche Schreibtischtäter der freien Wirtschaft zuzurechnen, da mittlerweile immer mehr Medienhäuser ungeniert aus Steuermitteln subventioniert werden. Somit erreicht die Hofberichterstattung in den Massenmedien immer neue Tiefpunkte. Um den polit-medialen Komplex in unserer Stadt maximal wirksam abzustrafen, muss es am 13. September für jeden erklärten Gegner von Filz und Klüngel heißen: Alle Stimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“