Skandalös: Mohammedaner werben im Bergischen Städtedreieck für islamisch-extremistische „Hamas“

„Hamas“-Propaganda an der Werther Brücke in Wuppertal am 16. Mai 2021

Werther Brücke in Wuppertal am 16. Mai 2021: Die islamisch-extremistische „Hamas“ wird zum Unschuldslamm verklärt, während den israelischen Streitkräften Verbrechen angedichtet werden. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die jüngste militärische Eskalation in den palästinensischen Autonomiegebieten haben hunderte im Großraum Rhein-Ruhr wohnhafte Mohammedaner zum Anlass genommen, um am 16. Mai mit einem kilometerlangen Autokorso auf der Bundesstraße 7 in Wuppertal zu demonstrieren. Hinlänglich bekannte Parolen islamischer Extremisten, wie z. B. die infame Unterstellung, die israelischen Streitkräfte betrieben im Gazastreifen und Westjordanland „Kindermord“, wurden an jenem Sonntag verbreitet. Als Einheimischer im Bergischen Städtedreieck kann man bereits froh sein, wenn es im Zuge derartiger Empörungsrituale nicht zu Verbrennungen israelischer Fahnen kommt, wie dies in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai vor dem Solinger Rathaus geschah. Mitteleuropäische Zustände im Jahre 2021!

Die „Westdeutsche Zeitung“ beziffert die Anzahl der am Wuppertaler Autokorso beteiligten Fahrzeuge auf rund 250. Direkte Beobachtungen an der Bundesstraße 7 lassen die vom lokalen Massenmedium genannte Anzahl als realistisch erscheinen. Vor allen Dingen motorisierte Verkehrsteilnehmer konnten bis zu einer halben Stunde und noch länger warten, wenn sie das Pech hatten, durch den vorderen Teil des Autokorsos auf ihrem Weg abgeschnitten zu werden.

„Der europäisch orientierte Ägypter Hamed Abdel-Samad bringt die offenkundige Heuchelei hervorragend auf den Punkt: Wenn Islam-Terroristen irgendwo auf der Welt ganz gewöhnliche Mohammedaner ermorden, interessiert das fast niemanden, doch wenn westliche Staaten oder Israel militärische Vergeltungsschläge gegen Islam-Terroristen ausführen, ist eine weltweite Empörungswelle mohammedanischer Art programmiert, so der stellv. PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzende Thorsten Pohl.

Thorsten Pohl

Der stellv. PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzende Thorsten Pohl.

„Interessant ist auch die Tatsache, dass etliche Fahrzeuge im Autokorso mit Kfz-Kennzeichen versehen waren, die die Jahreszahl 1453 trugen. Jenes Schicksalsjahr an der Wende vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit war der militärische Untergang des christlichen Konstantinopel (heutzutage ‚Istanbul‘ genannt), da mohammedanische Horden die Metropole überrennen konnten. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Wir haben es hier mit Koran-Gläubigen zu tun, die zum einen öffentlich der extremistischen ‚Hamas‘ im Gazastreifen zujubeln und zum anderen den Fall Konstantinopels als wichtigstem Zentrum des östlichen Christentums in Europa zelebrieren. Eine gesunde westliche Gesellschaft würde solche Radikal-Mohammedaner ohne Wenn und Aber schleunigst in ihre Herkunftsländer abschieben, aber freilich nicht die Angela-Merkel-Republik mit ihrer spätrömischen Dekadenz.

Erst am 14. Mai hatten wir von der PRO-Remscheid-Fraktion zwei Anträge im Stadtrat eingereicht [hier und hier abrufbar], die mit den jüngsten Ereignissen in Nahost im Zusammenhang stehen. Es ist zu befürchten, dass unserer ‚Seestadt auf dem Berge‘ Ähnliches widerfahren könnte wie die israelfeindliche Fahnenverbrennung in Solingen oder der ‚Hamas‘-freundliche Autokorso in Wuppertal. Beides fand nur wenige Kilometer Luftlinie von unserem Stadtgebiet entfernt statt und Remscheid hat bekanntlich eine lebhafte radikal-islamische Szene türkischer Prägung (‚Graue Wölfe‘, ‚Milli Görüs‘ oder auch DITIB) vorzuweisen, die auf israelische Vergeltungsschläge infolge von Raketenterror durch die ‚Hamas‘ mit Pawlow’schen Reflexen reagiert. Hoffen wir gemeinsam, dass Remscheid diesmal von öffentlich inszenierter Heuchelei seitens ‚Hamas‘-affiner Mohammedaner verschont bleibt!“