Lüttringhausen: Linksextremist zerfressen von Hass auf PRO Remscheid

Das Rathaus Lüttringhausen von Westen aus betrachtet.

© Frank Vincentz (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Unweit des Rathauses von Lüttringhausen gibt es jemanden, der PRO Remscheid in nachgerade manischer Weise nachstellt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Seit einigen Wochen stellt ein Linksextremist aus Lüttringhausen der Bürgerbewegung PRO Remscheid systematisch nach. Von ihm gibt es im Internet immer wieder krude Drohgebärden gegen die fest in der Kommunalpolitik der „Seestadt auf dem Berge“ verankerte Wählervereinigung. Gemäß PRO Remscheid vorliegenden Informationen zu besagtem Linkextremisten dürfte bei ihm das Vorliegen einer psychischen Erkrankung nicht unwahrscheinlich sein. Freilich wird sich PRO Remscheid nicht von irgendwelchen Personen mit völlig abstrusem Weltbild einschüchtern lassen.

Der sichtlich von Hass innerlich zerfressene Linksextremist aus Lüttringhausen ist übrigens laut Facebook bestens vernetzt mit der lokalen linken Altparteien-Szene. So befindet er sich u. a. in den Freundschaftslisten des „Fridays for Future“-Ideologen und SPD-Kandidaten Daniel Pilz wie auch des Remscheider Oberbürgermeisters Burkhard Mast-Weisz (ebenfalls SPD). Den Stellungnahmen des Kauz aus Lüttringhausen nach zu urteilen, gäbe es in seiner Traumwelt nur eine rot-rot-grüne Einheitspartei, die Deutschland zu 100 Prozent lenkt und die totale Bunttol(l)eranz von oben anordnet.

„Wer jemanden wie den Lüttringhauser Linksaußen zum Genossen hat, der braucht wahrlich keine Feinde mehr“, kommentiert der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Ganz ohne Ironie rate ich unserem notorischen Nachsteller einmal in der ‚Tanne‘ im Südwesten Lüttringhausens nach professioneller Hilfe zu fragen. Es ist nämlich ein regelrechtes Drama, mitanzusehen, wie dieser Ritter von der traurigen Gestalt meint, er könne uns Patrioten Schaden zufügen. Nach meinem Dafürhalten ist er kein politischer Gegner, sondern jemand, der offenbar von Wahnvorstellungen geplagt wird.

Unseren Konkurrenten von den linken Altparteien Remscheids lege ich nahe, künftig einen ganz großen Bogen um diesen reichlich verschrobenen Menschen zu machen. Weil wer sich mit Akteuren aus der politischen Geisterbahn gemein macht, der darf sich nicht wundern, wenn das irgendwann auf einen selbst abfärbt. Einem Gernegroß wie unserem Lüttringhausen-Fall darf nicht das Gefühl vermittelt werden, er stelle etwas dar, was er objektiv nicht ist. Um vor Ort generell den linken Altparteien, ihren Vorfeld-Organisationen wie ‚Fridays for Future‘ und ‚Antifa‘ samt Hetzern wie dem Herrn aus Lüttringhausen das Wasser abzugraben, gibt es am 13. September ein besonders wirksames Mittel: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“