„Remscheider General-Anzeiger“: Wer ist der größte Hetzer im Land?

© Götz Wiedenroth Wenn innerhalb des politisch-medialen Komplexes Konkurrenz über die Frage herrscht, wer der beste Prinz Karneval ist … (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Als wäre Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) noch nicht genug, macht in letzter Zeit Thomas Wintgen vom selben Blatt mit unterirdischen Kommentaren auf sich aufmerksam. Wintgens neuestes „Meisterwerk“ ist Read more about „Remscheider General-Anzeiger“: Wer ist der größte Hetzer im Land?[…]

Sippenhaft für Oppositionelle: Versuch politischer Aufhetzung von Kind gegen eigenen Stiefvater!

Ein Vorwurf, den sich der „Remscheider General-Anzeiger“ gefallen lassen muss, wenn er der lokalen Opposition gegen die Altparteien nicht einmal die Möglichkeit zur Stellungnahme gibt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Der 21. November wurde in äußerst unangenehm überraschender Weise an der Albert-Schweitzer-Realschule in Lennep zu einem Fanal, das dokumentiert, wie sehr die politische Klasse und Read more about Sippenhaft für Oppositionelle: Versuch politischer Aufhetzung von Kind gegen eigenen Stiefvater![…]

Extrem schräg: Schweigsame SPD-Lokalchefin Krupp lässt Oberbürgermeister-Kandidatur offen

© Götz Wiedenroth Die SPD-Träume von einer Rückkehr zur einstigen Stärke einer Volkspartei zerplatzen aktuell wie Seifenblasen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Wenn jemand für eine Gruppe in desolater Lage spricht, dann sagt der gesunde Menschenverstand, dass jener Sprecher es tunlichst vermeiden sollte, in böse Fettnäpfchen zu treten, aber nicht so bei Remscheids SPD-Chefin Christine Read more about Extrem schräg: Schweigsame SPD-Lokalchefin Krupp lässt Oberbürgermeister-Kandidatur offen[…]

Zwiespältiges Interview mit lokalem Aleviten-Chef nach Bedrohung durch Erdogan-Türken

© Götz Wiedenroth Die steten Realitätsverweigerer von Rot-Rot-Grün wollen am liebsten gar nichts vom Irrsinn innerorientalischer Konflikte wissen, die zum Leidwesen der Einheimischen auf deutschem Boden ausgetragen werden. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Zweimal, nämlich am 16. April 2017 und am 24. Juni dieses Jahres, gab es infolge von Wahlsiegen des türkischen Diktators Recep Tayyip Read more about Zwiespältiges Interview mit lokalem Aleviten-Chef nach Bedrohung durch Erdogan-Türken[…]

Linkslastiger Sozialarbeiter in türkischer Untersuchungshaft

© Gemeinfrei / Logo der Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei (Türkei) Das Regime des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan wirft Adil Demirci vor, ein Bolschewik der MLKP zu sein. Das Remscheider Gutmenschentum ist zutiefst empört: Der türkisch-deutsche Doppelstaatsbürger Adil Demirci wurde am 16. April von der Erdogan-Diktatur am Bosporus in Untersuchungshaft genommen. Das Islam-Regime wirft dem bislang Read more about Linkslastiger Sozialarbeiter in türkischer Untersuchungshaft[…]

Sprach-Deasater bei Erstklässlern mit Einwanderungshintergrund

Der große Duden - Rechtschreibung

© Die Kresse-Völkner Sammlung / Michael Barera (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)


Wer bereits als Schüler Probleme mit der Landessprache hat, geht mit einer besonders schweren Hypothek ins Berufsleben.

Die Ergebnisse des Jahres 2016 bei den Einschulungsuntersuchungen sind ein Alarmsignal für Remscheid: Jedes zweite Kind mit Einwanderungshintergrund, das damals kurz vor dem Besuch der ersten Klasse stand, fiel durch mangelhafte oder gänzlich fehlende Kenntnisse der deutschen Sprache auf! Wie in jeder westdeutschen Großstadt, die vom Problem der Überfremdung betroffen ist, gibt es natürlich auch in der südöstlichen Kommune des Bergischen Städtedreiecks längst Grundschulen, in denen Kinder mit Einwanderungshintergrund gegenüber einheimischen Altersgenossen deutlich in der Mehrheit sind. Auf alle 2016 in der Stadt untersuchten Kinder lag der Anteil von Sprachauffälligen bei satten 23 Prozent.

Als sei die Situation nicht bereits schlimm genug, meldete sich der unvermeidliche Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“ unter dem Titel „Die Sprache bleibt der Schlüssel zum Erfolg“ zu Wort. In seinem Kommentar suggeriert Richter in politisch korrekter Manier, Asylbewerber-Kinder in regulären Grundschulklassen lernten im Regelfall rasend schnell das Deutsche, aber man dürfe in der Debatte nicht die Einheimischen der unteren sozialen Schichten vergessen, die durch Trash-TV und unterirdisch schlechtes Geschreibsel in den sozialen Netzwerken des Internet geprägt seien, was an ihren Nachwuchs weitergegeben werde. So sieht perfide Ablenkung vom eigentlichen Thema aus, über das eingefleischte Gutmenschen der „Qualitätsmedien“ nur sichtlich widerwillig berichten.

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Politische Klasse ratlos im Umgang mit „Rechtspopulisten“

Der Bundestagswahlkreis Solingen-Remscheid-Wuppertal II

Im Bundestagswahlkreis 103 liegen die Städte Remscheid (Osten), Solingen (Westen) und von Wuppertal die Bezirke Cronenberg und Ronsdorf (Norden).

Mit Blick auf das Ergebnis der Bundestagswahl am 24. September wird in der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) angeregt, die etablierten Parteien mögen auch im Stadtrat intensiver auf die Beiträge von PRO Deutschland eingehen, weil andernfalls der „Rechtspopulismus“ immer stärker werden könnte. Der Redakteur Henning Röser betitelte seine Stellungnahme mit „Mehr Mut zu unbequemen Diskussionen“. Im Gegensatz zu lokalen Kollegen wie Axel Richter wahrt Röser gewisse Standards der Sachlichkeit. Allerdings liegt Röser im letzten Abschnitt seines Textes etwas neben der Realität, wo er die Arbeit der Ratsgruppe PRO Deutschland als „allein auf Asylpolitik und Migration ausgerichteten Wortbeiträge“ charakterisiert.

Darf man Rösers Ausführungen Glauben schenken, so wirkte Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am Wahlabend im Barmer Rathaus wie ein Kaninchen, das auf die lebensbedrohliche Giftschlange starrt. Dauernd habe er auf seinen Tablet-Rechner geschaut, um zu sehen, wie im Detail die AfD in der „Seestadt auf dem Berge“ abgeschnitten hat. Die drittstärkste Partei Deutschlands holte – wenig überraschend – in überfremdeten Stadtteilen wie Honsberg und Rosenhügel ihre besten Ergebnisse. Es wirkt wie ein Gesetz: Dort, wo die Folgen von Asylchaos und konzeptloser Masseneinwanderung am stärksten spürbar sind, liegen die Hochburgen patriotischer Opposition gegen die Kartellparteien.

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„General-Anzeiger“-Journalist mimt politischen Kenner

Zum Berufsbild eines Fachjournalisten gehört es, sich in seinem Bereich sehr gut auszukennen, doch insbesondere im Politischen wird das von den Medienmachern gern ignoriert, wenn nämlich die Fakten nicht ins eigene Weltbild passen. Ein solches Beispiel für substanzlose Zeilenschinderei liefert kurz vor der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen der Lokalredakteur Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“. Am Abend des 12. Mai ließ er einen Beitrag mit folgender Aussage veröffentlichen: „Dagegen nicht gebrauchen kann NRW und kann Remscheid Politiker vom rechten Rand, die mit der Flüchtlingsproblematik nur ein Thema besetzen, sich mit den Gegebenheiten in Remscheid aber nicht ansatzweise auskennen.“

Wen meint Richter damit? Die einzige einwanderungskritische Partei im Stadtrat ist PRO Deutschland. Diese kann aber schlecht gemeint sein, weil ihre Ratsgruppe um die Strukturprobleme Remscheids wie der enormen Schrumpfung der Metallwaren-Industrie binnen der letzten Jahrzehnte, der Überdimensionierung der innerstädtischen Fußgängerzone und ihrer heutigen Verödung oder der Randlage in einer Metropolregion mit knapp zehn Millionen Einwohnern weiß. Ferner könnte am 14. Mai die ebenfalls einwanderungskritische AfD in den Landtag in Düsseldorf gewählt werden. Aber auch sie thematisiert weitaus mehr als allein das Feld der Massenimmigration.

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Diktator Erdogan: Ausnahmsweise liegt „General-Anzeiger“-Journalist richtig

Über den Satan heißt es, er bediene sich oftmals der Wahrheit, der er aber immer wieder Lügen beimischt, und ähnlich funktioniert die Arbeitsweise der Lügenpresse, wie ein aktueller Fall aus Remscheid erneut beweist. Es geht um den „General-Anzeiger“-Journalisten Axel Richter und seinen Standpunkt zum Diktatur-Referendum in der Türkei und zum Einschüchterungsversuch von türkischen Extremisten vor den Räumlichkeiten der lokalen Aleviten-Gemeinde am Ostermontag. Ganz ohne gutmenschliche Hasenfüßigkeit schreibt Richter, dass Extremisten-Gruppen – auch aus ausländischen Milieus – keinerlei Recht haben, Mitmenschen zu bedrohen oder gar zu attackieren.

Völlig zutreffend kritisiert Richter die Anti-Extremismus-Erklärung der türkischen Vereine Remscheids infolge der Ereignisse vom Ostermontag als „wachsweich“. Darin heißt es vollkommen realitätsfern, „Politik, Gesellschaft und Medien“ mögen „in der Zukunft verantwortungsvoller“ handeln. Dies liest sich so, als ob einheimische Vertreter aus Politik und Medien vor dem lokalen Aleviten-Zentrum den dicken Max gemacht hätten. Tatsächlich waren die Radaubrüder sunnitische Mohammedaner türkischer Volkszugehörigkeit, die in Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ihren kommenden Sultan sehen.

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Bizarres vom „General-Anzeiger“ zum Stadthaushalt

Pinocchio-Figur in der Toskana

© Adrian Michael (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Noch steht die gigantische Pinocchio-Figur in der Toskana, doch vor der „General-Anzeiger“-Redaktion an der Alleestraße wäre sie genauso gut aufgehoben.

Der politisch-mediale Komplex Remscheids, der sich selbst gern „mittig“ wähnt, sondert einmal mehr unqualifiziertes Geschreibsel ab. Verantwortlich ist diesmal der unvermeidliche Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“, der am Abend des 25. November in der Internet-Ausgabe seines Mediums ein Pamphlet mit dem Titel „Zentrale Fragen nicht den Rändern überlassen“ veröffentlichen ließ. Darin plädiert er für ein haushaltspolitisches Zusammenhalten der politischen „Mitte“ im Stadtrat.

Der unbedarfte Leser mag erwarten, Richter werde nun verbal gleichermaßen auf die beiden Ablehnerinnen des kommunalen Doppelhaushalts 2017/2018, die Ratsgruppe PRO Deutschland und die Fraktion der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, eindreschen, doch dem ist nicht so. Der Partei mit Mauermörder-Hintergrund wird im Text keine weitere Beachtung geschenkt. Hingegen wird PRO Deutschland ganz im Stil der Wuppertaler Lügenpresse ohne Namensnennung und ohne Versuch einer inhaltlichen Kritik verächtlich gemacht. Bei der „Edelfeder“ Richter ist die Rede von „Schreihälsen am rechten Rand“. Hierauf kann ihm nur erwidert werden: Was kümmert es den Mond, dass ihn die Hunde anbellen?

Als leuchtendes Beispiel, wie Politik zu funktionieren habe, nennt Richter den ehemals mächtigen CDUler Friedrich Merz, der heutzutage Vereinsvorsitzender des dubiosen Netzwerks „Atlantik-Brücke“ ist. Merz trat in der 47. Kalenderwoche anlässlich des Herbstsymposiums der Volksbank Remscheid-Solingen in der Lenneper Klosterkirche als Redner auf. Axel Richter übernahm die Berichterstattung für die zunehmend gleichgeschaltete Tagespresse Remscheids. Der Möchtegern-Konservative Merz, der Anfang der 2000er Jahre von Parteikollegin und „Mutti“ Angela Merkel weggebissen worden war, meinte die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA als negativ darstellen zu müssen. Offenbar besitzt Richter einen großen Gefallen an einer durch und durch sozialdemokratisierten CDU.

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